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Die substanzunterstützte Psychotherapie verbindet klassische psychotherapeutische Methoden mit dem gezielten Einsatz psychedelischer Wirkstoffe wie Ketamin oder Psilocybin. Dieser Ansatz wird weltweit intensiv erforscht und zeigt bereits überzeugende Ergebnisse, insbesondere bei Depressionen, Angststörungen, posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) und weiteren psychischen Erkrankungen.

Ketamin entfaltet dabei drei zentrale therapeutische Wirkungen: Es wirkt schnell antidepressiv, kann innere Blockaden lösen und steigert die neuronale Plastizität – also die Lern- und Veränderungsfähigkeit des Gehirns.

In Kombination mit professioneller psychotherapeutischer Begleitung können die während der Behandlung gewonnenen Erfahrungen gezielt integriert werden und nachhaltige positive Veränderungen unterstützen.

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