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Steinbock

Der heilige Berg (22.12 – 20.01)
Tor X – Der Ruf zur Meisterschaft


 

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Steinbock Natur

Die Steinbock-Seele ist gekommen, um aufzusteigen – nicht aus Ehrgeiz, sondern aus innerem Ruf.
Sie trägt die Kraft, zu bauen, zu tragen, zu halten – für sich und andere.
Ihr Wesen ist würdevoll, still, klar. Sie braucht keine Show – sie ist Substanz.

Der Steinbock fragt nicht: „Was fühlt sich gut an?“, sondern:
„Was ist sinnvoll? Was trägt über die Zeit?“

Er ist die Erinnerung an Verantwortung, Integrität und tiefe Erdung.
Doch wo Struktur zu Rüstung wird, friert das Herz.
Und wo Pflicht das Fühlen überlagert, geht das Leben verloren.

Was geheilt werden will

Hinter dem Drang, stark zu sein, liegt oft eine frühe Erfahrung von „Ich muss funktionieren“.
So entsteht der Glaube:
„Nur wenn ich leiste, bin ich wertvoll.“

Doch wahre Größe liegt nicht im Aushalten, sondern im Zulassen.
Die Steinbock-Seele darf lernen:
Du bist getragen – auch wenn du nicht trägst.
Du bist wertvoll – auch ohne Leistung.

Fragen zur Selbstreflexion

Wo übernehme ich Verantwortung, die nicht (mehr) zu mir gehört?
– Erlaube ich mir, verletzlich zu sein?
– Verwechsle ich Leistung mit Selbstwert?
– Was würde ich tun, wenn ich nichts beweisen müsste?
– Wie fühlt sich meine Stärke an – ohne Druck?

 Heilsatz für die Steinbock-Seele

Ich darf Mensch sein – nicht nur Stütze.
Ich bin nicht stark, weil ich alles aushalte,
sondern weil ich mir erlaube, weich zu sein.
Ich steige auf, in mein wahres Selbst.“

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